Dienstag, 13. August 2013

Gelesene Bücher im Juli

Hallo ihr Lieben,

Ich wollte euch noch meine Meinung sagen über die Bücher die ich im Juli gelesen habe. Zur Zeit bin ich etwas lesefaul, aber das ist oft wenn ich noch kein neues Buch angefangen habe, bzw liegt es in meinem Bett und ich habe erst 3 Zeilen gelesen. 3 Bücher habe ich diesen Monat schon gelesen. Mal schauen wie es weiter geht.



Kurzbeschreibung

Frankreich im Jahre 1764. Die Menschen leben in Angst und Schrecken – denn ihre Kinder werden gehetzt und getötet. Was ist das für eine Bestie, die kein Jäger stellen kann? Unter den vielen Männern, die sich auf die Jagd begeben, ist auch der Wildhüter Jean Chastel. Er selbst birgt ein dunkles Geheimnis – und niemand ahnt, dass der gnadenlose Ritus der Bestie auch zweihundert Jahre später noch Opfer fordern wird

Fazit: Ich habe mich anfangs echt echt echt schwer damit getan. Ich fand die Szenen in der heutigen Welt echt lahm. Im historischen Teil fand ich es ganz gut.  Zum Schluss konnte ich es flüssiger lesen, aber bis ich mir den zweiten Teil antue wird es wohl noch etwas dauern.




Kurzbeschreibung

Seit Voldemort, der gefährlichste schwarze Magier aller Zeiten, zurückgekehrt ist, herrschen Aufruhr und Gewalt in der magischen Welt. Als Harry Potter und seine Freunde Ron und Hermine zu ihrem sechsten Schuljahr nach Hogwarts kommen, gelten strengste Sicherheitsmaßnahmen in der Zauberschule. Dumbledore will seine Schützlinge vor dem Zugriff des Bösen bewahren. Um Harry zu wappnen, erforscht er mit ihm die Geschichte des Dunklen Lords. Ob auch Harrys Zaubertrankbuch, das früher einem »Halbblutprinzen« gehörte, ihm helfen kann? Nur ein Detail fehlt, das Harry finden muss, dann liegt das Geheimnis um Voldemort offen. Dumbledore führt ihn, doch im alles entscheidenden Moment ist der Halbblutprinz zur Stelle und zeigt sein wahres Gesicht.
 
Fazit: Ich dachte mir ich sollte mal weiter lesen^^ Ich fand es wieder gut. Die Vergangenheit Voldemorts fand ich echt interessant und das Ende macht Lust auf mehr. Ich glaube wenn ich meine Büchereibücher alle gelesen habe werde ich mir den letzten Teil schnappen.




Kurzbeschreibung

Sie wollen ihn - und sie wollen ihn tot
Ein ganz gewöhnlicher Samstagnachmittag. Deine Kinder spielen im Garten. Im Fernseher läuft Fußball. Da klingelt das Telefon. Es ist dein bester Freund aus der Schulzeit. Er fleht um Hilfe. Jemand fügt ihm schreckliche Schmerzen zu. Dein Freund stößt sechs Wörter hervor, die ersten zwei Zeilen deiner Adresse. Dann herrscht Stille. Was wirst du tun?

Eine gnadenlose Hetzjagd, ein mörderischer Wettlauf gegen die Zeit, ein atemberaubender Thriller der Extraklasse.

Fazit: Ein klassischer Thriller. Morde, Folter, Hetzjagd. Man bekommt so Mitleid mit dem Protagonisten.  Ich fand ihn spannend und werde mir wohl auch noch was anderes von Kernick zulegen.  Lesenswert.


 

 Kurzbeschreibung

Ein Meisterdetektiv ist immer im Einsatz - so auch Hercule Poirot, der sich auf dem Nildampfer eigentlich erholen wollte. Wäre da nicht die bildschöne Millionenerbin Linnet Ridgeway, deren Hochzeitsreise auf dem Schiff mit dem Tod endet. Als der belgische Meisterdetektiv die Ermittlungen aufnimmt, sticht er damit in ein "Wespennest", denn nahezu jeder der Mitreisenden hat ein Tatmotiv...

Fazit: So, so toll! Dieses Buch hat mich zum Agatha Christie Fan gemacht. Ich werde jetzt alle Fälle von Hercule Poirot nach und nach lesen!




Kurzbeschreibung

Prag 1942. Ein 14-jähriger Junge zeichnet das Bild Mondlandschaft. Es zeigt die Erde, wie er sie sich vom Mond aus betrachtet vorstellt. Im Jahr 2003 nimmt der erste israelische Astronaut eine Kopie dieser Zeichnung mit an Bord der Raumfähre Columbia, die dann beim Wiedereintritt in die Erdatmosphäre verglüht. Das Unglück bringt den Namen des jungen Zeichners, Petr Ginz, in die Schlagzeilen, und so erfährt schließlich Chava Pressburger, seine Schwester, dass man Tagebücher ihres Bruders entdeckt hat, die jahrelang unbeachtet auf einem Prager Dachboden gelegen hatten. Der 1928 geborene Petr war nicht nur künstlerisch sehr begabt etliche Zeichnungen und Gemälde ergänzen das Prager Tagebuch, er besaß auch ein bemerkenswertes schriftstellerisches Talent. So verfasste er neben Tagebüchern und Gedichten gleich acht Romane (sein Vorbild war Jules Verne) und war in Theresienstadt maßgeblich an einer Untergrundzeitschrift beteiligt. Seine wieder gefundenen Aufzeichnungen aus dem Prag der Jahre 1941/42, die im Zentrum des Buches stehen, bestechen gerade durch ihre nüchterne, authentische Unmittelbarkeit. Sie zeigen, wie die vertraute und geliebte Stadt für ihn mehr und mehr zu einem Ghetto ohne Mauern wird, bis er Prag und die Familie ganz verlassen muss: Ende 1942 wird Petr erst nach Theresienstadt und Ende 1944 schließlich nach Auschwitz deportiert und dort in den Gaskammern ermordet. Petr Ginz' Prager Tagebuch ist ein einzigartiges Zeitdokument und wird momentan in zahlreiche Sprachen übersetzt. Es zeugt von den vielfältigen Begabungen eines Menschen, der keine Resignation erkennen lässt und der seinen Mördern zum Trotz auch heute noch zu uns spricht.
 
Fazit: Tut mir leid wenn ich so etwas über so ein Buch sage, aber ich fand es so so langweilig. Die Tagebucheinträge sind oft nur "War heute in der Schule und dann bei Oma". Und das über Seiten. Er schreibt so emotionslos... Ne, also mich hat dieses Buch null berührt.
 

Kurzbeschreibung

Ein Kind, das schweigt. Ein Geheimnis, das tötet. Als seine Frau unvermutet stirbt, ist Ben am Boden zerstört. Allein Jacob, Sarahs autistischer Sohn, spendet ihm Trost. Doch während Ben die gemeinsame Wohnung aufräumt, macht er eine ungeheuerliche Entdeckung: Jacob war gar nicht Sarahs leibliches Kind. Offenbar hatte sie den Jungen entführt, als der noch ein Baby war. Fassungslos engagiert Ben einen Privatdetektiv, der Jacobs leiblichen Vater schnell ermittelt. Keiner ahnt, dass damit eine Lawine tödlicher Obsessionen ins Rollen gebracht wird. Simon Beckett ist einer der erfolgreichsten Autoren der Gegenwart. Allein in Deutschland verkauften sich seine Bücher millionenfach.

Fazit: Ich fand es recht langweilig. Irgendwie bin ich anderes von Beckett gewohnt. Natürlich ist es eins seiner früheren Werke, aber Tiere fand ich im Gegesatz dazu richtig spannend. Mal schauen ob und wann ich "Flammenbrut" und "Voyeur" lesen werde. Grad reizen die mich nicht.


Wie man sieht, ein durchwachsener Monat. Aber bevor man sie nicht gelesen hat kann man ja auch nicht wissen ob es einem gefällt ;-) Vielleicht ist ja heute der Tag wo ich endlich mein neues Buch anfange. Bis dahin genießt den Tag!

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